Türquälerei

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Die meisten Unfälle passieren bekanntlich in den eigenen vier Wänden, und angesichts der Tatsache, dass der Redakteur einen Großteil seiner Zeit am Arbeitsplatz im Verlagshaus verbringt, dürfen wir den Zwischenfall vom Freitag getrost unter der Rubrik „Häuslicher Unfall“ verbuchen: Der Kollege berichtet schmunzelnd davon, wie er sich beim Kaffeeholen fast mit der Tür der Teeküche, die beim schwungvollen Eintreten ebenso schwungvoll zurückschwang, selbst ausgeknockt hätte.

Es blieb bei einer Prellung an der Stirn und dem gebührenden Spott: „Leichte Verletzungen hat ein Fußgänger in Mühlacker erlitten, als unvermittelt ein wildes Tür seinen Weg kreuzte. Das Tür überstand die Kollision unversehrt, ein Türarzt war nicht notwendig.“

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