Tücken zeigen sich in der Stadt
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Rentner Wolfgang Beckmann schwört auf den E-Scooter – trotz der Touren durch Pforzheim
E-Scooter sind als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel, aber auch als mutmaßliches Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr in aller Munde. Wolfgang Beckmann ist ein Fan der ersten Stunde.
Vorsicht geboten: Bei einer vierspurigen Straße mit starkem Verkehr nutzt Wolfgang Beckmann – wie hier an der Luisenstraße – vorsichtshalber auch schon mal den Überweg. Foto: Roth
Pforzheim. Von belustigt bis erstaunt und ungläubig: Solche Blicke ist Wolfgang Beckmann (69) seit Jahren gewohnt. Der Rentner aus Ludwigsburg sieht sich als Vorreiter, was die Fortbewegung mit dem Elektromotor auf zwei Rädern betrifft – und das gilt auch für den „hippen“ E-Scooter, mit dem er häufiger gemeinsam mit Ehefrau Irene Pforzheim und die Region als Tourist durchstreift. Maximal 25 Stundenkilometer erreicht sein Gefährt, das – mit Verlaub – an eine Mischung zwischen Mofa und Radelrutsch erinnert. Was sein E-Scooter exakt auf die Waage bringt, kann der Besitzer auf Anhieb auch nicht sagen, nur so viel: „Eine Frau kann den nicht alleine die Treppen hochheben.“ Für den Transport im Auto habe er sich eigens eine Metallrampe angeschafft.
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