Tote Fische treiben in der Glems

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Markgröningen-Unterriexingen (pol). Nach dem starken Regen am Dienstag entdeckten Einwohner von Unterriexingen tote Fische in der Glems. Polizeibeamte fanden daraufhin rund 50 Hechte, Forellen, Barben und Elritzen im Bereich des Rechens der Bachmühle. Nachdem bereits im Verlauf des Abends Wasserproben genommen worden waren, untersuchten Experten den betroffenen Bereich am Mittwoch. Die Ursache für das Verenden der Fische ist laut Polizei noch nicht geklärt. Eine Überprüfung des Klärwerks Talhausen, von dem aus vor drei Wochen ungeklärtes Wasser in die Glems gelangt war und zu einem Fischsterben geführt hatte, erbrachte keine Hinweise auf eine ursächliche Fehlfunktion.

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