Tochter spielt an Muttis Arbeitsplatz
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AOK fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Staatssekretärin Elke Ferner informiert sich in Mühlacker
Eigens von der Saar an die Enz gereist ist am Mittwoch die Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, Elke Ferner: In Mühlacker informierte sich die SPD-Politikerin, wie die AOK Baden-Württemberg die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert.

Besuch des Mutter-und-Kind-Arbeitsplatzes von Judith Loés mit Töchterchen Anie. Die Parlamentarische Staatssekretärin Elke Ferner (v.re.), die Mühlacker Stadträtin Elli Marx und Kunden-Center-Leiterin Claudia Gruhn sowie von links die SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast, AOK-Regionalgeschäftsführer Hartmut Keller und Frank Böhringer von der Hauptverwaltung. Foto: Kollros
Mühlacker. Die vierjährige Anie guckt ganz verdutzt, warum sich da plötzlich so viele Leute ins Büro ihrer Mutter Judith Loés drängen, um zu erleben, wie die Ernährungsfachberaterin an ihrem Arbeitsplatz ihrer Tätigkeit nachgeht, während sich das Töchterchen am Tisch nebenan oder auch auf dem Boden mit Bildermalen oder dem Auftürmen von Bauklötzen die Zeit vertreibt. „Eltern-Kind-Arbeitsplatz“ nennt die AOK dieses Modell, zu dessen „Hardware“ noch eine fahrbare Kommode gehört, die prall gefüllt ist mit Utensilien, die bei Kleinkindern keine Langeweile aufkommen lassen. Selbst ein ausklappbares Wickelbrett ist in den Schrank integriert – aber das wird für die Vierjährige ja nicht mehr benötigt.
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