Tiefschürfende Interpretationen

Archiv

Jitka Kozeluhová spielt im Maulbronner Hölderlin-Haus

Maulbronn (pm). Die in Prag geborene, vielseitig ausgebildete Pianistin Jitka Kozeluhová ist jetzt im Maulbronner Hölderlin-Haus der Anthroposophia aufgetreten. Dort war sie im Herbst bereits als Sängerin der Marienlieder Botho Sigwarts in Erscheinung getreten.

Die „Kinderszenen opus 15“ von Robert Schumann eröffneten den Abend: „Robert Schumann war nie in seinem Leben fruchtbarer als in den Jahren der Werbung um die junge, phänomenale Pianistin Clara Wieck“, erläuterte die Künstlerin. Claras Vater habe deren Verbindung lange nicht zustimmen wollen, so seien die Kompositionen ihres geliebten Freundes zunächst die einzig mögliche Verbindung mit ihm gewesen.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen