Tiefer See rückt erneut in den Fokus
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Der Maulbronner Gemeinderat wird noch einmal über die Frage diskutieren, ob das Naturfreibad ein Auslaufmodell ist oder nicht
Maulbronn. Und täglich grüßt das Murmeltier: Frei zugängliche Badestelle oder Naturfreibad mit Attraktionen? Wieder einmal beschäftigt sich der Maulbronner Gemeinderat mit dem Tiefen See, der den Bewohnern der Klosterstadt und Gästen von außerhalb während der Sommermonate den Luxus einer Abkühlung in exklusivem Ambiente bietet. Baden im Welterbe, im kleinen, idyllischen Naturfreibad mit Kiosk und Bootsverleih – das ist in der Region in dieser Konstellation einmalig.
Nicht nur der Eingang zum See sorgt für Diskussionsstoff. Mit Blick auf den Badebetrieb stellt sich erneut die Grundsatzfrage. Archivfoto: md
Über das Gewässer, das direkt neben dem Kloster seine Heimat hat, wird erneut diskutiert werden. Der See steht auf der Tagesordnung der nächsten öffentlichen Gemeinderatssitzung, die am Mittwoch, 9. Oktober, um 19 Uhr im Sitzungssaal der Feuerwache in Maulbronn über die Bühne geht. Und wieder dürfte das Thema überdurchschnittlich viel Publikum anziehen. Einmal mehr wird es ganz grundsätzlich darum gehen, ob der See künftig ein Naturfreibad bleibt oder ob er in eine öffentliche Badestelle umgewandelt wird.
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