Tiefer See: nächster Schritt zur Rettung
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Stadt braucht Planung für Partner
Maulbronn (pm/md). Um den längerfristigen Erhalt des Maulbronner Tiefen Sees als Naturfreibad sicherzustellen, muss die Stadt Maulbronn tief in die Tasche greifen. Es sind zwar noch keine konkreten Maßnahmen vom Gemeinderat beschlossen worden, trotzdem weiß die Stadtverwaltung aufgrund einer ersten Kostenschätzung eines Spezialisten, dass eine Sanierung an die zwei Millionen Euro verschlingen könnte.
Untersuchungen eines Gewässerexperten hatten gezeigt, dass die Entnahme von Sediment und der Bau eines Absetzbeckens zu den Maßnahmen zählen, die sich nachhaltig auf die Verbesserung der Wasserqualität auswirken würden. Mit Blick auf die Kosten teilt die Stadtverwaltung jetzt in den Gemeinderatsunterlagen für die Sitzung am kommenden Mittwoch mit: „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Stadt Maulbronn einen solchen Brocken allein stemmen kann, ist nicht besonders groß.“
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