Theaterstück zur EU-Politik

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Pforzheim (pm). Knapp 80 Prozent der Deutschen finden, dass die EU-Mitgliedschaft Deutschlands eine gute Sache ist. Trotzdem fällt es den europäischen Institutionen in Brüssel und Straßburg oft schwer, den Bürgern zu vermitteln, wie europäische Politik funktioniert. Ein unterhaltsamer Ansatz zur Vermittlung der Zusammenarbeit europäischer Staaten wird den Zuschauern am Freitag, 16. November, um 18.30 Uhr im Kulturhaus Osterfeld geboten. „Borderliner. Eine neue EU-Familienaufstellung“ ist ein Theaterstück, in dem auf kreative und erfrischende Weise gezeigt wird, wie trotz nationaler Sorgen und Befindlichkeiten die großen Herausforderungen wie die Flüchtlingsproblematik oder die Finanz- und Wirtschaftskrise gemeinsam auf europäischer Ebene gelöst werden müssen.

In einer psychotherapeutischen Sitzung kommen sieben europäische Länder zusammen, die eben noch Mitgliedstaaten der EU waren, und wollen aufarbeiten, woran sie gescheitert sind und wie es weitergehen soll. Schnell muss die Therapeutin erfahren, wie gespalten die Länder sind, welche Traumata nie bewältigt wurden und wo Ressentiments aufeinandertreffen.

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