Teamwork wie im Fußball

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Feuerwehrmann beschreibt die Tücken von Hochhausbränden

Ein Feuer in einem hohen Gebäude wie am Mittwoch im Wohngebiet Heidenwäldle birgt andere Gefahren als ein Standardeinsatz beim Einfamilienhaus. Die Tücken beschreibt Dennis Bornhäuser von der Mühlacker Feuerwehr.

Teamwork wie im Fußball

Nachdem am Mittwoch ein Feuer auf dem Balkon in einem Hochhaus im Mühlacker Heidenwäldle ausgebrochen ist, nimmt die Feuerwehr die Drehleiter für die Löscharbeiten zur Hilfe. Foto: Huber

Mühlacker. Ein Brand in einem Hochhaus im Heidenwäldle hat am Mittwoch die Feuerwehr Mühlacker auf Trab gehalten. Mit der Drehleiter hätten die Einsatzkräfte von außen bis zum siebten Stock – etwa in 23 Meter Höhe – vordringen können, sagt Dennis Bonhäuser, technischer Angestellter der Mühlacker Wehr. Dennoch sei es auch bei Einsätzen in Hochhäusern unerlässlich, dass zusätzlich ein Trupp im Inneren vorstoße. Allerdings seien die Bedingungen bei einem Brand wie vor zwei Tagen ganz anders, als wenn ein Einfamilienhaus betroffen sei. Unwahrscheinlich ist der Fall nicht, denn in der Umgebung gibt es eine ganze Reihe weitere höhere Gebäude. Als Beispiel fallen Bornhäuser spontan der Büroturm im Kißlingweg, Wohngebäude in Lomersheim oder die Enzkreis-Kliniken ein.

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