TV Bretten schlägt Eutingen abermals
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Hektisches Oberliga-Derby geht wie in der Hinrunde an den TVB
Bretten (gl). Der TV Bretten wird zum Albtraum der SG Pforzheim/Eutingen. Die „Filiale“ – mit Ast, Jolibois, Bourlakin, Langjahr, Morloch und Ingo Catak steht ein halbes Dutzend, das auf dem Pforzheimer Buckenberg sein Handball-ABC erlernt hat, in Brettener Diensten – hat ihren Hinspielsieg wiederholt und damit die acht Spiele andauernde Erfolgsserie der Eutinger beendet. Dabei sah es nach deren Blitzstart zur 10:4-Führung in der zwölften Minute danach aus, als ob die Pforzheimer diesmal kurzen Prozess machen würden. Dann kam der Bruch im Spiel, die Pforzheimer trafen fast gar nicht mehr, entfesselte Brettener drehten den Rückstand in eine 15:14-Pausenführung. Auch in der Pausenansprache vermochte Alexander Lipps die Blockade seine Truppe nicht zu lösen. In der Endphase Hektik: Nach Strafen gegen Seganfreddo und Mrvaljevic auf der einen und Zeller und Eickmeier auf der anderen Seite standen sich nur noch je vier Feldspieler gegenüber. Der 28:27-Anschlusstreffer von Philipp Schückle ließ Eutingen auf ein Remis hoffen, dochder letzte Versuch von Tobse Müller scheiterte am Brettener Torgebälk.
Für Bretten warf Rudolf zehn Tore, davon drei Siebenmeter,, Schunk traf siebenmal. Bei Eutingen war Seganfreddo mit zehn Treffern der beste Werfer.
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