TGS will ein positives Signal setzen
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Pforzheimer Drittliga-Handballer treten beim Aufsteiger TVS Baden-Baden an
Pforzheim/Baden-Baden. Die beiden Heimniederlagen gegen Oppenweiler/Backnang und Balingen/Weilstetten haben die bisher relativ erfolgreiche Halbserie des Handball Drittligisten TGS Pforzheim etwas eingetrübt. Grund genug, in der letzten Begegnung des Jahres – an diesem Freitag, 20.30 Uhr, beim TVS Baden-Baden – noch einmal ein positives Signal zu setzen, bevor es in die durch die WM bedingte einmonatige Spielpause geht. Die dürfte den Pforzheimern entgegenkommen, waren in den letzten beiden Spielen doch vor allem in der Abwehr Verschleißerscheinungen zu erkennen. Šie gibt auch Keeper Sebastian Ullrich Gelegenheit, seine Verletzung auszukurieren.
Des Lokalkolorits wegen dürfte sich Yanez Kirschner, der aus dem Baden-Baden nahe gelegenen BSV Sinzheim hervorgegangen ist, heute Abend besonders engagiert und spielfreudig zeigen. Nicht in die Rubrik 08/15 fällt das Spiel wohl auch für Filip Prsa und Marco Kikillus, und zwar aus zweierlei Gründen: für Prsa, weil nach der überragenden Rückkehr die „Kopfbremse“ nach dem Kreuzbandriss wohl gelöst ist, für Kikillus auf der rechten Außenbahn, weil er die ungewohnte Nullausbeute aus dem Balinger Spiel nicht auf sich sitzenlassen will. Anschließend hat auch Trainer Andrej Klimovets Gelegenheit, an taktischen Stellschrauben zu drehen; mit der phasenweisen Rückraumbesetzung Prsa-James-Kirschner hat man möglicherweise bereits im Balinger Spiel eine entsprechende Variante gesehen.
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