TGS verhindert den kompletten Fehlstart
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28:22-Sieg in Zweibrücken
Zweibrücken (gl). Durchatmen bei der TGS Pforzheim. Nach den beiden Auftaktniederlagen hat der Handball-Drittligist beim SV Zweibrücken dank einer starken Schlussviertelstunde den totalen Fehlstart verhindert und mit 28:22 den ersten Sieg gefeiert. Weiterhin ohne Christian Heuberger, der für seinen wieder mitspielenden Trainer Andrej Klimovets auf der Bank Platz nahm, begannen die Pforzheimer mit einer diesmal konzentrierten Abwehrleistung und einem in den ersten Minuten kaum zu stoppenden Marco Kikillus auf der rechten Außenbahn. Die TGS legte bis zur 14. Minute mit 9:3 vor. Zweibrückens Coach Bullacher muss dann in der folgenden Auszeit entscheidende Tipps parat gehabt haben, denn fortan holten die Westpfälzer bis zum 12:12-Halbzeitstand Treffer um Treffer auf. Weil man Zweibrückens Youngster Egelhof nicht in den Griff brachte, drohte die Begegnung bei einer 15:13-Führung der Gastgeber gleich nach dem Wechsel sogar ganz zu kippen, ehe Kikillus drei Treffer in Folge setzte. Dann begann die Zeit von Florian Taafel. Zunächst nutzte der Torjäger eine Zeitstrafe gegen die Pfälzer, um seine Farben erstmals wieder mit drei Treffern nach vorne zu bringen (20:23), und war auch nach einer erneuten Auszeit der Gastgeber nicht zu halten. Beim 21:26 in Minute 56 zeichnete sich ab, dass die Zähler nach Pforzheim gehen. Nils Brandt, der sich diesmal vor allem um die Deckungsarbeit kümmerte, setzte mit seinem einzigen Einschuss der Begegnung den Schlusspunkt.
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