TGS Pforzheim zeigt zwei Gesichter
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Die Handballer des Pforzheimer Drittligisten stolpern im Spiel gegen Fürstenfeldbruck vor allem über ihre Disziplinlosigkeit
Schwer verdauliche Kost für Pforzheimer Handballfans: Drittligist TGS Pforzheim und Oberligist Pforzheim/Eutingen verlieren ihre Heimspiele.
TGS-Spieler Maris Versakovs unterzieht sich unfreiwillig einem Trikot-Härtetest von Matthias Hild von der TuS Fürstenfeldbruck. Foto: Rubner
Pforzheim. Die TGS Pforzheim ist der TuS Fürstenfeldbruck 28:35 unterlegen (14:17). In dem umkämpften Drittliga-Spiel zeigten die Pforzheimer Handballer zwei Gesichter. Zunächst präsentierten sie 25 Minuten eine sehr gute Leistung. Es gelang der Mannschaft in dieser Phase, die starken und bissigen Gäste ständig mit einem oder zwei Treffern auf Distanz zu halten. Dann mischte das der TGS sicher nicht wohlgesonnene Schiedsrichterduo mit, als es Lukas Salzseeler beim 13:12 in der 25. Minute unverständlicherweise auf die Bank schickte.
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