TGS Pforzheim will daheim jubeln
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Der Drittligist hat sich gegen die TSG Hassloch fest vorgenommen, die bisher wenig Glanz verströmende Heimbilanz aufzupolieren
Die TGS Pforzheim verspricht ihren Fans einen Heimerfolg. Die Zuschauer werden morgen in der Bertha-Benz-Halle ab 17 Uhr erleben, ob die Mannschaft ihre Ankündigung wahr macht.

Die TSB Heilbronn-Horkheim fügte der TGS Pforzheim (weiße Trikots) vor heimischem Publikum eine schmerzhafte 22:27-Niederlage zu. Morgen sollen die TGS-Fans zuhause jubeln dürfen. Foto: Rubner
Pforzheim/Bretten. Auswärts 9:5-Punkten, vor heimischer Kulisse hingegen nur magere 4:6-Zähler: Dieses Missverhältnis soll mit dem nächsten Spiel zumindest etwas ins Lot gebracht werden. Wenn der Handball-Drittligist TGS Pforzheim vor dem eigenen Anhang in dieser Spielrunde ebenso konsequent und zielstrebig agiert hätte, wie bei den drei Derbys an der Bergstraße oder vor allem jüngst bei der Perspektivmannschaft von Balingen/Weilstetten, würde das Team vom Pforzheimer Wartberg in der Tabelle jetzt wohl ganz oben stehen. Gleich zweimal ist Florian Taafel mit seinen Mitstreitern angetreten, um in den Hausaufgaben gegen Konstanz und Horkheim mit Siegen zur Spitze vorzurücken, zweimal ging es dann mit langen Gesichtern und vermutlich auch dickem Hals unter die Dusche. Mit Blick auf die morgige Hausaufgabe versprechen die Turngesellen, eine konsequente und erfolgreiche Vorstellung abzuliefern. Schon im Spiel auf der Alb wurde deutlich, dass der Zug nach oben noch nicht abgefahren ist. Konsequent von Minute eins bis sechzig, also auch während der obligatorischen „Hänger“ kurz vor und nach dem Pausenpfiff, begeisterten die Nordstädter ihre Fans mit einer konstanten Energieleistung.
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