TGS Pforzheim unterstreicht ihre Auswärtsqualität
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Handball-Drittligist siegt mit 27:20 bei Schlusslicht H2Ku Herrenberg
Herrenberg. Obwohl mit Valentin Hörer und Martin Heuberger zwei ihrer Korsettstangen erkrankt passen mussten und Torjäger Florian Taafel angeschlagen in die Partie ging, hat die TGS Pforzheim mit einem 27:20-Erfolg bei H2Ku Herrenberg einmal mehr ihre Auswärtsqualitäten unterstrichen und das Schlusslicht aus dem Gäu noch stärker in die Bredouille gebracht. Bis zum 9:8 in der 21. Minute hatten allerdings die Gastgeber ständig in Front gelegen, ehe die Pforzheimer in torarmen zehn Minuten vor der Pause den Rückstand in eine 11:10-Führung drehten.
Nachdem Taafel und Prsa die beiden ersten Treffer des zweiten Abschnitts für die Pforzheimer markiert hatten, stellten die Herrenberg das Treffen mit 14:16 noch einmal auf die Kippe, ehe Kikillus und Taafel den Vorsprung beim 14:18 erstmals auf vier Treffer ausbauten. Nach dem 16:21 brachte auch eine Auszeit H2Ku nicht mehr ins Spiel zurück. Maßgeblich am Sieg beteiligt war Davor Sruk, der die durch das Fehlen von Heuberger seine längeren Einsatzzeiten nutzte und sich mit zehn Treffern erstmals zweistellig in die Schützenliste eintrug, sowie Keeper Jonathan Binder, der wie zuletzt auch bei Kronau/Östringen der große Abwehrrückhalt war.
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