TGS Pforzheim besiegt Aufsteiger standesgemäß
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Deutliches 33:21 gegen den HC Oppenweiler/Backnang
Pforzheim. Handball-Drittligist TGS Pforzheim hat gegen den HC Oppenweiler/Backnang mit 33:21 (14:8) einen letztendlich standesgemäßen Sieg gefeiert, der beim 5:8-Rückstand nach 13 Minuten aber zumindest in dieser Höhe nicht zu erwarten gewesen war. Jochen Buck, der als Interimstrainer für den in der Vorwoche abgelösten Volker Blumenschein die Gäste aus dem Murrtal in die Bertha-Benz-Halle führte, hatte sich mit der offensiven Deckung gegen Valentin Hörer ein recht schlüssiges Konzept ausgedacht, damit war der zurzeit torgefährlichste Angreifer der Wartberger ausgeschaltet.
Ganz wichtig für Pforzheim, dass Filipp Prsa nach seiner Verletzung aus dem Spiel gegen Hassloch doch wieder mit auflaufen konnte. Mit drei Treffern hielt er die Roten im Spiel. Und weil die jetzt kompakte Abwehr genauso wie der wieder nahezu alles parierende Keeper Sdunek stand, ließen die Pforzheimer dem weiter auf Talfahrt befindlichen Aufsteiger bis zur Pause überhaupt keinen Gegentreffer mehr zu. Nach 9:0 Toren bis zur Halbzeit und 18 torlosen Minuten der Gäste waren die Wartberger zur Pause mit 14:8 weg.
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