TGS Pforzheim an der Alb unter Zugzwang
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Handball-Drittligist fährt mit neuem Kreisläufer nach Pfullingen
Pforzheim. Nach den beiden Heimniederlagen in den Nordbaden-Derbys muss man beim Handball-Drittligisten TGS Pforzheim fast froh darüber sein, dass es am Samstag beim VfL Pfullingen wieder auswärts ran geht. Freilich ist der Gang zum Aufsteiger alles andere als ein Spaziergang, denn die Kurt-App-Sporthalle am Fuße der Schwäbischen Alb gilt mit den zweitmeisten Zuschauern in der 3. Liga als Hexenkessel.
Beim klaren 26:21-Sieg der TGS in der Hinrunde ist die offensive Abwehr der Württemberger dem Spiel der Nordstädter sehr entgegengekommen, vor allem Christian Heuberger konnte am Kreis die sich bietenden Freiräume zu fünf Einschüssen nutzen. Der Frontstürmer der Pforzheimer kann aber in dieser Runde verletzungsbedingt nicht mehr mitmischen, um seinem Vertreter Davor Sruk nicht die gesamte Spielstunde zuzumuten, hat die TGS auf dem Spielermarkt noch einmal zugegriffen und sich bis zum Ende der Saison das Zweitspielrecht von Nils Boschen vom Zweitligisten BBM Bietigheim gesichert.
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