Studenten schaffen den Sprung auf Platz zehn
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Rennschmiede Pforzheim bezahlt bei der Formula Student Lehrgeld – Über 25000 Arbeitsstunden stecken im kleinen Rennwagen
Pforzheim (pm). Darauf hat die Rennschmiede Pforzheim zwei Semester lang hingearbeitet: die Teilnahme an der „Formula Student“, der Rennserie der Hochschulen in Hockenheim und im österreichischen Spielberg. Zwar war der Erfolg auf dem Hockenheim Ring mit dem selbst konstruierten und gebauten Rennwagen RSP15 noch ausgeblieben, dafür konnte das Team der Hochschule Pforzheim zuletzt auf der österreichischen Rennstrecke den zehnten Rang erkämpfen.

Vollgas mit dem Einzylinder: Vor der nächsten Saison will das Pforzheimer Hochschul-Team seinen Rennwagen im Vorfeld wesentlich genauer testen. Foto: privat
Daniel Bentz, Vorstandsvorsitzender der Rennschmiede, hatte sein Team nach dem schlechten Abschneiden auf dem Hockenheim Ring aufrichten müssen. Die 30 Teammitglieder waren mit dem 54. Platz alles andere als zufrieden gewesen. Die „Formula Student“ in Hockenheim ist die größte in Europa. 110 Hochschul-Teams aus 34 Ländern zeigen im Rahmen der Rennserie, was sie in Sachen Konstruktion, Finanzplanung, Marketing und natürlich auf der Rennstrecke drauf haben.
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