Stiftung fördert Auftragswerk
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Musical-Oper „Katharina Kepler“ beleuchtet spannendes Schicksal
Pforzheim (pm). Wie entsteht eine Musical-Oper? Woher kommen die Ideen für ein Libretto? Es ist ein spannender Prozess, wenn Kunst entsteht. Für das Theater Pforzheim ist aktuell ein neues Auftragswerk unter dem Titel „Katharina Kepler“ in Arbeit. Vertreter der Werner Wild Stiftung, die das Werk mit einem großzügigen Betrag fördern, haben sich jetzt mit den Autoren Hartmut H. Forche und Volker M. Plangg am Theater Pforzheim getroffen, um sich über die kreativen Arbeitsprozesse zu informieren. „Wir unterstützen die moderne Umsetzung historischer Themen – es soll etwas Neues für Pforzheim entstehen“, so Hans-Heiner Bouley von der Werner Wild Stiftung.
Bei der Musical-Oper „Katharina Kepler“ handelt es sich um ein weiteres Werk mit regionalem Bezug: Das Theater Pforzheim setzt hiermit nach der erfolgreichen Premiere des Stücks „Cordiers Spuren“ über den Pforzheimer Sektenführer Willi Cordier seine Beschäftigung mit historischen Ereignissen und Persönlichkeiten Pforzheims und der Region fort. Es geht um die Anklage der Hexerei gegen Katharina Kepler, die Mutter des Astronomen Johannes Kepler, in Leonberg Anfang des 17. Jahrhunderts.
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