Stelldichein der Kutschenfahrer

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Verena Canbaz vom RFV Kleinvillars gewinnt in Königsbach

Königsbach-Stein. Flinke Ponys, elegante Friesen und behäbig wirkende Kaltblüter, angespannt vor die unterschiedlichsten Kutschen, haben sich zum dritten Wettbewerb der Ringtrophy 2019 auf der Anlage des RFV Königsbach getroffen. Zum Abschluss des dreitägigen „Reiterfests“ zeigten Organisatoren wie auch Zuschauer am Montagabend keinerlei Ermüdungserscheinungen und harrten bis zum Ende der nahezu zweistündigen, außergewöhnlichen Veranstaltung aus.

Stelldichein der Kutschenfahrer

Zuschauerlieblinge bei der Ringtrophy in Königsbach sind die Miniponys, kaum größer als ein stattlicher Hund: Verena Canbaz gewinnt mit Biene Maja und Speedy die Konkurrenz der Pony-Zweispänner unangefochten.Foto: Faulhaber

Spannend war es allemal, mussten die Kutschenlenker doch zwölf Kegelhindernisse umfahren, ohne diese oder einen darauf liegenden Tennisball zum Fallen zu bringen. Dabei hatten auch die versierten Helfer genügend zu tun, um für jedes einzelne Gespann den Abstand zwischen den Kegeln so einzustellen, dass der Durchlass immer gerade 40 Zentimeter breiter war als die Spurbreite der Fahrzeuge.

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