Starthilfe auf dem Weg ins Leben
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Nestlinge und Ästlinge landen zurzeit im Tierheim, doch nicht jeder piepende Matz braucht Hilfe
Geschafft: Der Spatz, der wie ein gerupftes Huhn und mit Augen, die an einen Boxkampf denken lassen, in die Obhut des Tierheims Pforzheim gebracht wurde, tschilpt jetzt fröhlich und recht munter durch die (freie) Landschaft.

Start ins Spatzenleben.
Pforzheim/Enzkreis. Wenn ein Piepmatz ein solch nacktes und blindes Erscheinungsbild bietet und kein Nest weit und breit in Sicht ist, dann ist in der Tat ein Hilferuf angebracht. Höchste Eisenbahn, den noch hilflosen Vogel vor allem ins Warme zu bringen. „Das ist das Allerwichtigste“, sagt Kirsten Hildebrand, Leiterin der Kleintier-Station im Tierheim. Und zum Warmhalten kann man auch einen „Snugglesafe“ vom Heimtierbedarf in die Mikrowelle schieben, das hält dann – mit einem Handtuch umwickelt – länger warm als eine Wärmeflasche.
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