Starke Leistung der HSG-Frauen nicht belohnt

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Handball-Drittligist hadert nach Niederlage mit den Schiedsrichtern

Pforzheim. Matthias Schickle gilt gemeinhin als recht umgänglicher Typ. Nach dem Schlusspfiff der Begegnung seiner Frauen mit dem TSV Kandel in der 3. Handball-Bundesliga aber sprang der Coach der HSG Pforzheim wie früher das HB-Männchen zwischen den Barren und Sprungpferden im Geräteraum der Fritz-Erler-Halle herum. Darin hatte ihn Gabi Kubik gleich nach dem Schlusspfiff verfrachtet. „Gebt ihm eine Minute Zeit, um abzudampfen, dass er denen nichts sagt, was er später bereuen würde“.

Gemeint war mit „denen“ das Schiedsrichterduo, das die Gäste aus Kandel entgegen der neuen Regel, wonach nach Anzeigen eines Zeitspiels noch sechs Pässe vor dem Torabschluss erlaubt sind, die volle Schlussminute gewähren ließ, um ihren hauchdünnen 27:26-Vorsprung über die Zeit zu retten.

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