Stadtgeschichte wird lebendig
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Die Inszenierung „1501 oder die der Pest abgewandte Seite der Stadt“ überzeugt im Kulturhaus Osterfeld das Publikum
Mit fünf Jahren Verzögerung kam es am Samstag nun doch auf die Bühne: Das Stück „1501 oder die der Pest abgewandte Seite der Stadt“ hat im Kulturhaus Osterfeld erfolgreich Premiere gefeiert.
Wie ein Gemälde von Rembrandt: Szene aus dem einzigen Theaterstück, das die 2016 überraschend verstorbene Autorin Renate Schostack hinterlassen hat. Foto: Wacker
Pforzheim. Die gebürtige Pforzheimer Autorin Inge Schostack konnte die Premiere ihres einzigen Theaterstücks aufgrund ihres Todes im Jahr 2016 nicht mehr erleben, dafür aber ein Teil ihrer Familie, der angereist war, um das Bühnenstück zu sehen. Und ja, es hätte ihr gefallen, sind sich die Brüder Schostacks am Ende einig.
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