Staatsanwältin wirft Eritreer versuchten Mord vor

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28-Jähriger attackiert seine getrennt von ihm lebende Frau mit dem Messer in Pforzheim – Prozessauftakt vor dem Schwurgericht

Pforzheim/Karlsruhe. Versuchter Mord oder gefährliche Körperverletzung? Der Eritreer, der am 6. August 2018 seine getrennt von ihm lebende Ehefrau mit dem Messer attackiert und schwer verletzt im Pforzheimer Stadtgarten liegengelassen hat, räumte gestern zum Prozessauftakt vor dem Schwurgericht in Karlsruhe den Angriff ein, bestritt aber, dass er seine Frau mit den Stichen in Hals und Nacken habe töten wollen.

Staatsanwältin Regina Schmidt bewertete Tathergang anders: Sie wirft dem 28-Jährigen versuchten Mord vor. Erst der Anblick der vier Helfer, die auf ihn zugelaufen wären, hätte ihn vertrieben.

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