Sportkreis macht Flüchtlingsarbeit zum Thema

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Gemeinsame Veranstaltung mit dem SportRegion Stuttgart

Ludwigsburg (pm). Sportvereine stünden seit Jahrzehnten für gelebte Integration, Sport könne Menschen unterschiedlicher Herkunft friedlich zusammenführen. Viele Sportvereine setzten momentan klare Zeichen für eine gelebte Willkommenskultur, böten Sporterlebnisse, sammelten Kleidung und Sportgeräte oder hälfen bei Behördengängen. Dieser Einsatz der Mitglieder über das bisherige Sportangebot hinaus seien das Kennzeichen und die Stärke des Vereinssports als sozialer Kitt vor Ort. So begründen Sportkreis Ludwigsburg und SportRegion Stuttgart ihre gemeinsame Veranstaltung „Flüchtlingsarbeit im Sport“ mit dem Stadtverband für Sport Ludwigsburg am Samstag, 5. März, von 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr im Schiller-Foyer der Kreissparkasse Ludwigsburg. An diesem Tag soll es in Ludwigsburg um Konzepte gehen, mit denen Flüchtlinge an Bewegung und Sport herangeführt werden. Die Veranstaltung solle einerseits darüber informieren, was bei der Flüchtlingsarbeit im Sport zu beachten ist, heißt es in einer Pressemitteilung. Sie solle aber andererseits auch die Möglichkeit bieten, sich untereinander auszutauschen. Zudem würden Beispiele aus der Praxis vorgestellt, mit deren Hilfe die Lebensqualität der Flüchtlinge verbessert und ihnen nachhaltig die Integration in der neuen Heimat erleichtert wird. Das Programm beginnt mit einer Einführung in das Thema. Nach einer kurzen Kaffeepause folgen ab 11 Uhr Berichte aus der Praxis, daran schließt sich um 12 Uhr eine Podiumsdiskussion an. Die Veranstaltung endet um 12.45 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind formlos per Mail an die SportRegion Stuttgart möglich: info@sportregion-stuttgart.de

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