Spezialist für Star Wars und Aha-Effekte

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Was macht Matteo? Ein Besuch beim inzwischen siebenjährigen Dürrmenzer, der mit dem Down-Syndrom geboren wurde

Meister Yoda hat eine etwas ungesunde Gesichtsfarbe und selbst bei wohlwollender Betrachtung übel abstehende Ohren. Dies und viel mehr kann die Besucherin vom siebenjährigen Matteo aus Dürrmenz lernen.

Spezialist für Star Wars und Aha-Effekte

Welches Accessoire fürs Foto darf es sein? Matteo, der auch eine reiche Sammlung an Star-Wars-Figuren und -Büchern sowie keineswegs vernachlässigtes Schulmaterial zu bieten gehabt hätte, entscheidet sich letztlich für den Boxsack. Nicht nur hier geht der gerade sieben Jahre alt gewordene Dürrmenzer mit positiver Energie und Selbstbewusstsein zu Werke. Foto: Becker

Mühlacker. Fast genau fünf Jahre sind seit der ersten Begegnung mit dem blonden Jungen mit dem ansteckenden Grinsen vergangen. Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages, der am 21. März im Kalender steht, gaben seine Eltern unserer Zeitung Einblicke in ihr Leben, das sich exakt zwei Jahre zuvor durch die Diagnose Trisomie 21 stark verändert hatte. „Ich wünsche mir, dass die Menschen meinem Sohn offen gegenüberstehen“, sagte Matteos Mutter Aleksandra Klinkert damals, und ihr Wunsch verhallte nicht ungehört. „Ich spüre ein wirkliches, ein ehrliches Interesse daran, wie es unserem Sohn geht“, berichtet die Wahl-Dürrmenzerin von Fragen aus dem Umfeld. Und ja: Die Entwicklung sei erfreulich.

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