Spenden – aber an wen?

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Der Wunsch, andere zu „bescheren“, macht die Welt ein wenig erträglicher

In modernen Zeiten wird der Begriff der christlichen Nächstenliebe, der für viele merkwürdig antiquiert und pathetisch anmutet, gerne durch nüchternere Bezeichnungen wie „Solidarität“ oder – noch ein bisschen sachlicher – „soziale Einstellung“ ersetzt. Wie auch immer: Zur Weihnachtszeit hat der Gedanke der Wohltätigkeit Hochkonjunktur, und wer Gutes tun will, hat die Qual der Wahl. Welche Initiative und Einrichtung braucht die Spende am nötigsten, wer wird mit welchem Betrag bedacht?

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