Sparkasse erzielt Steigerungsraten
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Vorstandschef Scholl: Tiefzinspolitik der Europäischen Zentralbank wird die strategische Ausrichtung des Kreditinstituts prägen
„Unter stark veränderten Rahmenbedingungen stabile Ergebnisse erzielt“: So brachte Sparkassendirektor Stephan Scholl die Entwicklung seines Hauses im vergangenen Jahr 2015 auf den Punkt. Oder anders ausgedrückt: „Wir sind gewissermaßen der FC Bayern in der regionalen Bankenlandschaft.“

Das Vorstandsquartett mit Sieghardt Bucher, dem Vorsitzenden Stephan Scholl, Georg Stickel und Hans Neuweiler (v. li.). Foto: Kollros
Pforzheim/Enzkreis. Man habe also auf die erfolgreiche Geschäftspolitik der Vorjahre aufgebaut. Und Steigerungsraten in allen wesentlichen Geschäftszweigen erzielen können. Da kann man dann auch damit leben, dass sich das Betriebsergebnis vor Steuern um rund sieben Prozent auf 92,8 Millionen reduzierte, „aber das ist der aktuellen Niedrigzinssituation geschuldet“, so der Chef von rund 2000 Mitarbeitern, „wir haben unseren Job gemacht“. Und einen Jahresüberschuss von rund 15 Millionen Euro, also in Vorjahreshöhe, erzielt. Die Bilanzsumme stieg um 1,1 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro.
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