„Smart City“: Bürger sollen sich einbringen

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Pforzheim will städtische Digitalisierungsprojekte unter einer Dachmarke bündeln und ruft die Einwohner zur Beteiligung auf

Pforzheim (pm/the). Auf dem Weg zur „Smart City“ hat die Stadt Pforzheim die nächsten Weichen gestellt. Nachdem unlängst die Stelle des „Digitalisierungsbeauftragten“ besetzt und eine strategische Partnerschaft mit der Hochschule Pforzheim vereinbart worden war, stellt laut einer Mitteilung der Stadtverwaltung die Einführung der Dachmarke „Smart City Pforzheim“ einen „weiteren Schritt auf dem Weg zur Stadt von morgen dar“.

„Smart City“: Bürger sollen sich einbringen

Gemeinsam auf dem Weg zur „Smart City“: Kevin Lindauer, Robin Junge, Oberbürgermeister Peter Boch und Annika Brem (v. li.). Foto: privat

Die neue Dachmarke bündle in der Außendarstellung zukünftig alle Digitalisierungsaktivitäten der Stadt, heißt es im Rathaus. Dabei werde ein einheitliches Erscheinungsbild mit einem passend gestalteten Logo die Bürger durch seinen Wiedererkennungswert auf die städtischen Projekte auf diesem Gebiet aufmerksam machen. „Es ist wichtig, dass wir die Menschen über unsere Aktivitäten auf dem Laufenden halten und sie mit auf unseren Weg nehmen“, wird in der Mitteilung Oberbürgermeister Peter Boch zitiert.

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