Signal für grenzübergreifenden Zusammenhalt

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Enzkreis-Räte und Verwaltungsspitze arbeiten aktiv im Rat der Gemeinden und Regionen Europas mit

Enzkreis (pm). „Europa ist nicht das Problem, sondern die Lösung“, hatte Landrat Bastian Rosenau kürzlich bei einer Veranstaltung in der Landesvertretung Baden-Württembergs in Brüssel gesagt. Dem lässt der Enzkreis nun auch Taten folgen: Mit vier Kreisräten sowie dem Kreischef selbst und seinem Stellvertreter wird er in den kommenden Jahren die Arbeit des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) aktiv unterstützen.

Die Delegiertenversammlung in München, an der Erster Landesbeamter Wolfgang Herz für den Enzkreis teilnahm, hat ihn und Kreisrat Günter Bächle in den Deutsch-Polnischen Ausschuss berufen. Im Deutsch-Französischen Ausschuss werden die Kreistagsmitglieder Helge Viehweg und Hans Vester mitarbeiten, den Ausschuss für kommunale Entwicklungszusammenarbeit werden Kreisrat Dr. Wolfgang Ballarin und der Landrat selbst verstärken. „Damit setzen wir ein klares Zeichen, dass wir das Thema Europa ernst nehmen – aber auch, dass wir die Interessen eines Landkreises im Konzert der größeren Städte vertreten wollen“, kommentiert Bastian Rosenau.

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