Sehnsüchte und Hoffnungen

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„Mondscheintarif“ nach Ildikó von Kürthy feiert Premiere im Podium des Theaters Pforzheim

Pforzheim. Es ist ein Frauen-Solo, unterbrochen von Telefonaten, die Cora Hübsch führt. Sie gibt ihr Alter mit 33 Jahren an und ist bemüht, unter die Haube zu kommen. Und so bekennt sie einerseits „Liebe ist das Schönste, was es gibt“, und andererseits sagt sie, die allergrößte Problemzone heiße Mann. Und damit ist sie beim Thema des Abends, das Sehnsüchte und Hoffnungen einer Frau heißt.

Sehnsüchte und Hoffnungen

Jasaman Roushanaei. Foto: Theater Pforzheim

Das im Podium des Theaters Pforzheim gezeigte Monodrama „Mondscheintarif“, dessen Aufführung pausenlos knapp eineinviertel Stunden dauert, fußt auf einem Roman von Ildikó von Kürthy, einer 47-jährigen deutschen Schriftstellerin und Journalistin. Wohl kommt Cora Hübsch im Lauf des Spiels vom Hundertsten ins Tausendste, doch in erster Linie kreisen ihre Gedanken um Männer.

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