Schwertgosch erklärt die Welt
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Christoph Sonntag, der Landesvater des Humors, folgt dem Ruf der Tischtennisräuber und tritt in der Gießbachhalle auf
Zum vierten Mal folgte Christoph Sonntag, der König des Kabaretts, am Samstagabend dem Ruf der Tischtennisräuber Diefenbach. In dem Gefolge seiner Jubeltour, bei der er in der Gießbachhalle auf Botschafter und hochkarätige Politiker traf, reisten auch Doktor, Koch und Kfz-Mechaniker.

Himmelherrgott: Christoph Sonntag muss eigentlich nicht die Hände zum Gebet falten. Er hat auch so für jedes Problem eine Antwort. Foto: Hansen
Sternenfels-Diefenbach. Für das Oberhaupt schwäbischen Humors gilt es vorab, das Terrain seines Besuchens sondieren zu lassen: Freund, Feind oder leere Kassen? Sein Berater-Vater jedenfalls empfahl Sonntag, das Geld zu Hause zu vergessen. „Die sind pleite. Wenn Dir in Sternenfels der Scheinwerfer auf den Kopf fällt, bist Du schuld und musst den selbst bezahlen.“ Auch einen anderen Tipp zum regionalen Gefahrenpotenzial beherzigt der Sonntagsbesuch am Samstagabend. „Lass Dich nicht als Kandidat für die Bürgermeisterwahl aufstellen. Wenn Du gewählt wirst, bist Du nach einem Jahr krank.“
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