Schwächephase vor der Pause kostet die Punkte
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Handball-Drittligist TGS Pforzheim verliert 20:23 bei SG Leutershausen
Leutershausen. In einem von starken Abwehrreihen bestimmten Drittliga-Handballspiel ist der Endspurt der TGS Pforzheim beim Tabellenführer Leutershausen zu spät gekommen. Ursächlich für den 20:23-Spielverlust war wohl, dass Pforzheims Torjäger Florian Taafel in der zehnten Minute am Bein verletzt wurde und anschließend nur noch sporadisch eingesetzt werden konnte. Die zweite Ursache muss man aber auch in der schwachen Viertelstunde vor der Pause suchen, in der die Klimovets-Schützlinge von einem 7:7-Gleichstand in der 15. Minute mit 8:13 in Rückstand gerieten.
Auch die ersten Minuten in Hälfte Nummer zwei waren noch von den roten Teufeln bestimmt, nach dem 19:12 in Minute 44 meldeten sich die Pforzheimer mit einem 4:0-Lauf, an dem auch der erstmals nach seiner Verletzung wieder auflaufende Martin Heuberger maßgeblich beteiligt war, bis zur 50. Minute (Spielstand 19:16) plötzlich zurück.
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