Schülerzahlen: Hirth sieht keinen Grund zur Sorge
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Stadtrat Reinhardt erkundigt sich nach Situation an Faust-Schule
Knittlingen (cb). Nach dem Trend in Sachen Schülerzahlen an der Knittlinger Realschule hat sich Stadtrat Martin Reinhardt (CDU) in der Gemeinderatssitzung am Dienstag erkundigt. Aktuell seien die Zahlen an der Realschule leicht steigend, insgesamt beurteile er die Situation an der ganzen Bildungseinrichtung als stabil, auch wenn der Werkrealschulzug auslaufe, antwortete Hauptamtsleiter Stephan Hirth. Auf einen Zeitraum von zehn Jahren gesehen, habe die Dr. Johannes-Faust-Schule allerdings etwa 100 bis 150 Schüler verloren. Mit dem Schulkonzept habe das nichts zu tun, dafür aber mit der Tatsache, dass die Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung weggefallen sei. Seither schickten deutlich mehr Eltern ihre Sprösslinge aufs Gymnasium, das in der Knittlinger Verbundschule nicht vertreten ist. Gut möglich sei indes, dass ein Teil dieser Kinder ab Klasse sieben auf die Realschule wechsle. Es bestehe kein Grund zur Sorge, bekräftigte Stephan Hirth.
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