Schneider? Echt?

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Sollte Mühlackers Oberbürgermeister in nächster Zeit gezwungen sein, zu verreisen und in einem Hotel irgendwo in Deutschland einzuchecken, muss er sich über ein vielsagendes Grinsen am Empfang nicht wundern: „Schneider“, so hat ein Online-Portal herausgefunden, sei bundesweit der am öftesten verwendete Deckname für Menschen, die inkognito nächtigen wollen. Der häufigste Grund für die Angabe falscher Personalien bei der Buchung ist – wenig überraschend – nicht rein geschäftlicher Natur.

„Schneider, männlich, mittleren Alters – hier sollten Hoteliers künftig genauer hinschauen“, empfiehlt der Online-Dienst und stellt im Bemühen, originell zu sein, alle echten Schneiders unter Generalverdacht. Wir empfehlen den Hoteliers, unserem OB zu vertrauen. Und bräuchte er tatsächlich mal einen Decknamen, wäre es sicherlich nicht „Schneider“. Schon eher „Abicht“.

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