Schmuck-Kastl im Beton-Design

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Hans Well von „Biermösl Blosn“ steht im Pforzheimer Kulturhaus Osterfeld mit seinen „Wellbappn“ auf der Bühne

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Zum Glück. Die „Biermösl Blosn“ ist vielleicht auseinandergebrochen, aber der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern. Der nimmt den „Babba“ Hans Well auch noch mit. Ihn und seine Kinder, die „Wellbappn“, erlebte jetzt das Publikum im Kulturhaus Osterfeld.

Schmuck-Kastl im Beton-Design

Frech und musikalisch: Jonas (v.li.), Tabea, Hans und Sarah Well. Foto: Roth

Pforzheim. Irgendwie ist Hans Well ja auch schuld daran, dass die rotzfrechen Gören Sarah (23), Tabea (22) und Jonas (19) mit rampenlicht-unempfindlicher Netzhaut auf die Welt gekommen und Bühnenluft schon früh inhaliert haben. Das hat er jetzt davon, da muss er durch. Und offenbar tut er das ganz gern. Weil die Rotzlöffel auch genau wissen, woher sie das saumäßige Talent zum Musizieren und freche Sprüche Aufsagen haben, gibt die „Familien-Blosn“ ihm auch den Vortritt im Namen der Band, die eine Art Nachfolge-Band von „Biermösl Blosn“ ist: „Hans Well & Wellbappn“ heißt das muntere Quartett, das am Freitag im Malersaal des Kulturhauses Osterfeld so etwas wie Festzeltatmosphäre aufkommen lässt.

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