Sascha John: „Die sollen sich nach uns richten“
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Viktoria Enzberg will der Wundertüte FSV Buckenberg II sein Spiel aufzwingen
Für Viktoria Enzberg ist das Heimspiel an diesem Sonntag gegen den FSV Buckenberg II der erste Pflichtauftritt nach der Winterpause, für die Gäste schon der zweite. Die FSV-Reserve unterlag am Sonntag Zaisersweiher mit 0:4, während Enzbergs Gastspiel bei Kieselbronn II ausfiel. Vor- oder Nachteil für Viktoria?

Die Chancenverwertung muss besser werden, findet der Trainer. Kadir Kara (re., mit Moritz Kirschbaum) dürfte von der Kritik wohl ausgenommen sein, er liegt in der Torjägerliste der Kreisklasse A1 mit 14 Treffern an vierter Stelle hinter Florian Breit (Ölbronn-Dürrn; 25), Deniz Öztürk (Zaisersweiher; 20) und Anton Schaubert (Sportfreunde Mühlacker; 15). Foto: Fotomoment
Mühlacker-Enzberg. Dass die Buckenberger schon ein Punktspiel hinter sich haben, macht Enzbergs Trainer Sascha John weniger Sorgen. Ein anderer Umstand könnte schwerer wiegen: „Man weiß nicht, wie viele Spieler aus ihrer ersten Mannschaft die mitbringen“, verweist John darauf, dass Buckenbergs Topteam in der Kreisliga Pforzheim schon am Samstag beim 1.FC Calmbach antritt. Zumindest die U23-Spieler aus der ersten Garnitur könnte der FSV somit auch in Enzberg aufbieten. Überhaupt: „Buckenberg ist eine Wundertüte. Die haben drei Mannschaften im Spielbetrieb, das ist manchmal eine ziemliche Hin- und Herschieberei.“
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