Salto erwünscht, Spagat beinahe Pflicht
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Cheerleading ist nicht nur das Anfeuern einer Mannschaft, sondern ein Hochleistungssport
Wer in der abgelaufenen Saison ein Spiel der Pforzheim Wilddogs besucht hat, der hat sie im Holzhofstadion schon gesehen. Die „Golden Flames“, so nennen sich die Cheerleaders aus Ellmendingen, die die American-Footballer in der Regionalliga anfeuern. Dabei gibt es die Golden Flames noch gar nicht lange.

Mehr als nur mit den Pompons wedeln: Die Golden Flames wollen nicht nur die Pforzheim Wilddogs anfeuern, sondern bald auch an eigenen Cheerleading-Wettbewerben teilnehmen.
Keltern-Ellmendingen. Von wegen „nur“ mit ein paar Puscheln in der Luft rumwedeln und dazu ein ZahnpastaLächeln aufsetzen. Erstens heißen die wuschligen Teile Pompons, zweitens ist Cheerleading alles andere als ein Spaziergang. Und auch kein Ponyhof, obwohl es im Training nur so von Pferdeschwänzen mit Schleifchen wimmelt.
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