SPD-Vorsitz: Mast hat „eine Präferenz“
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Enzkreis/Berlin (pm). Am Sonntag endet die Bewerbungsphase um den Parteivorsitz der SPD, und nun hat sich die Bundestagsabgeordnete für Pforzheim und den Enzkreis, Katja Mast, zu dem Verfahren ihrer Sozialdemokraten geäußert.
Dass schon jetzt zahlreiche Anwärter ihren Hut in den Ring geworfen hätten, sei erfreulich, sagt sie. Viele davon kenne sie persönlich, mit einigen arbeite sie eng zusammen. Für wen sie sich selbst am Ende entscheiden werde, ließ die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion allerdings noch offen – auch wenn sie bereits „eine Präferenz“ habe. „Inhalte, Strukturen und Personen, die diese glaubhaft verkörpern und die SPD in die Zukunft führen – darum geht es mir. Ich will mir ein noch genaueres Bild machen.“ Inzwischen werde aber immer deutlicher, was die einzelnen Bewerber antreibe und was sie bewegen wollten. Was Mast am Herzen liegt, sei, „dass sich möglichst alle Genossinnen und Genossen der SPD Pforzheim und Enzkreis an der Abstimmung beteiligen“, schreibt sie in einer Mitteilung und ruft dazu auf, das Rennen um den Vorsitz „als Chance“ zu begreifen. Unmittelbar mitentscheiden zu können, wer der Partei künftig vorsteht, sei einzigartig.
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