SG reist optimistisch nach Weilstetten

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Pforzheim (gl). Der Handball-BW-Oberligist SG Pforzheim/Eutingen hat sich lange dem fast schon ungeheueren Verletzungspech entgegengestemmt. Nach dem Kreuzbandriss von Julian Broschwitz im Schlüsselspiel beim TSV Blaustein war die Widerstandskraft der Eutinger aber gebrochen. 2:6-Punkte beträgt die Ausbeute der Schützlinge von Alexander Lipps seit dem Ausscheiden ihres Kapitäns und Spielmachers. Obwohl in den restlichen fünf Begegnungen noch zehn Punkte ausgespielt werden und der Abstand zu Tabellenplatz zwei nur vier Zähler beträgt, ist man im Lager der Eutinger realistisch genug, dass der Aufstiegszug abgefahren ist. Mit Youngstern aus dem Talentstall und recht prominenten Externen will man in der nächsten Saison einen neuen Anlauf nehmen.

Am Samstag geht es für die Eutinger zum TV Weilstetten. Nachdem die Qualifikation für den Dritt-Liga-Aufstieg als abgehakt betrachtet werden kann, können Manuel Mönch und seine Mitstreiter erstmals seit Monaten ohne Druck auflaufen. Weilstetten steht stärker unter Zugzwang, denn wenn fünf Mannschaften absteigen – und dies ist der Fall, wenn der TVS Baden-Baden und der TSV Neuhausen/Filder aus der 3.Liga abgestuft werden sollten –, sind die Balinger dabei.

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