SG Pforzheim steht unter Zugzwang

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Pforzheim (gl). Nach der dritten Heimniederlage von Handball-Oberligist SG Pforzheim/Eutingen sind die Mannen um Alexander Lipps in der Tabelle nur graues Mittelmaß. Gründe dafür sind wohl der Druck durch die hohen Erwartungen des Anhangs sowie die lange Verletztenliste. Unter diesen Umständen ist es fast günstig, dass die SG-Spieler am Sonntag, 17 Uhr, bei der SU Neckarsulm auswärts auflaufen dürfen. Aber nur bedingt, denn auch die Gastgeber sehen sich nach drei Niederlagen, in denen sie die 6:2-Positivbilanz in ein 6:8 drehten, selbst unter Druck und Zugzwang. Vor allem in Benjamin Schreider hat Neckarsulm einen Akteur, der Spiele im Alleingang entscheiden kann, auf den müssen Michael Hohnerlein und seine Mitstreiter in der Abwehr vor allem ihr Augenmerk richten.

Im Spiel am Neckar und der Sulm sind vor allem der zuletzt starke Mile Matijevic im Tor und die Abwehr, in der zwischenzeitlich Michael Hohnerlein die Regie führt, die Hoffnungsträger, dass die Auswärtsbilanz sauber gehalten wird. Gefordert ist freilich auch der Angriff, der zumindest in den letzten Heimpartien mit den Möglichkeiten zu fahrlässig umgegangen ist. Freilich muss man bei der jungen SG-Truppe auch immer noch berücksichtigen, dass drei Leistungsträger die Mannschaft verlassen haben.

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