Ruf nach flexibleren Arbeitszeiten

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Gaststättengewerbe stöhnt über Bürokratie – Dehoga ehrt Gastronomin aus Ölbronn

Ötisheim. Im Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Baden-Württemberg haben sich mehr als 12000 Unternehmer aus der Branche zusammengeschlossen. Der Verband vertritt sie gegenüber der Politik, setzt sich für das Ansehen des Gastgewerbes ein und handelt Tarifverträge aus. Auf Montag hatte die Dehoga-Geschäftsstelle Enzkreis zu einem Familienabend in den Ötisheimer Gasthof „Krone“ eingeladen. Mehr als 70 Mitglieder und Freunde des Verbandes nahmen an der Veranstaltung teil. In lockerem Rahmen wurde bei einem mehrgängigen Festmenü eine erste Bilanz der Verbandsarbeit für 2018 gezogen.

Ruf nach flexibleren Arbeitszeiten

Joachim Schönborn, Dehoga Baden-Württemberg (li.), und Reinhard Gallistl, Dehoga Enzkreis (re.), mit der geehrten Bettina Breining vom Ölbronner Landgasthof Bahnhöfle. Foto: Müller

Reinhard Gallistl, Vorsitzender der Dehoga-Geschäftsstelle Enzkreis, begrüßte seine Kollegen aus dem Gastgewerbe und bedankte sich bei der gastgebenden Familie Münchinger für den herzlichen Empfang. In seinem Bericht ging er auf den Dehoga-Branchentag in Berlin ein: „Gleich vier politische Größen konnten für Vorträge gewonnen werden. Neben CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und dem Beauftragten der Bundesregierung für Tourismus, Thomas Bareiß, sprachen der FDP-Vorsitzende Christian Lindner und Bundesfinanzminister Olaf Scholz.“ Dehoga-Präsident Guido Zöllik habe bei den Politikern konkretes Handeln für weniger Bürokratie, mehr Flexibilität, einen fairen Wettbewerb und eine Offensive in der Dualen Ausbildung angemahnt.

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