Rülke gibt Ärger mit der Bahn weiter

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Pforzheim/Enzkreis (pm). Erneute Beschwerden verärgerter Pendler hätten ihn, so der Pforzheimer Abgeordnete und FDP-Fraktionschef im Landtag, Dr. Hans-Ulrich Rülke, dazu veranlasst, sich an die Deutsche Bahn zu wenden.

Nachdem es im Herbst trotz einer Ankündigung, wonach die baustellenbedingten Einschränkungen aufgehoben würden und ab dem 22. Oktober die Züge wieder regulär verkehrten, weiterhin zu Einschränkungen beim Intercity-Verkehr gekommen sei, habe er, so Rülke, Bahn-Vorstand Berthold Huber um Informationen an die Fahrgäste und mehr Kulanz bei der Rückerstattung von Kosten für Monatsfahrkarten gebeten. Mittlerweile liege eine Antwort der Bahn vor, in der sich der Konzernbevollmächtigte für das Versäumnis entschuldige, und versichere, allen Kunden die Rückerstattungsmöglichkeit weiter eingeräumt zu haben, teilt Rülke mit.

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