Rotkreuzler will „Zeichen setzen“
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Michael Uibel vom DRK in Büchenbronn spricht über seine Erfahrungen im Ausland und die Armut, die ihm begegnet ist
Über den Kampf gegen die Armut hat Michael Uibel, Vorsitzender des Roten Kreuzes Büchenbronn, im Rahmen der Kampagne „Zeichen setzen“ berichtet. Damit wollte er seine bei Auslandseinsätzen gesammelte Erfahrung an seine Kollegen weitergeben.

Michael Uibel (li.) vom Roten Kreuz hat nicht nur Hilfsprojekte im Kampf gegen die Armut in Armenien betreut, sondern war auch in Peru und in China im Einsatz. Foto: privat
Pforzheim (pm). Was haben eine Suppenküche in Armenien, eine Gesundheitskampagne in einem Dorf in den Anden und hygienische Toiletten in Dörfern in China gemeinsam? Eine Frage, die Uibel schnell beantworten kann: Bei allen drei Einrichtungen war er als Mitglied des DRK beteiligt. Am Montag sprach er darüber, um seine Erfahrungen an Kollegen weiterzugeben, aber auch um auf die dortige Armut aufmerksam zu machen.
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