Roter Teppich und Rampenlicht

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Die elfjährige Larissa Felber sieht sich vor dem Start ihres Kinofilms im „Rex“ von Fans umlagert

Pforzheim/Ötisheim. An der Schrift auf der Autogrammkarte mit dem Herzchen als i-Punkt mag man das Alter erkennen, ansonsten aber ist die elfjährige Larissa Felber aus Ötisheim schon ein alter Hase auf dem roten Teppich. Und der wird – wie es sich für große Film-Starts gehört, zu denen die Darsteller anreisen – am Samstag im neu gestalteten Foyer des Pforzheimer Kinos „Rex“ ausgerollt.

Roter Teppich und Rampenlicht

Schauspielerin Nina Ramershoven (v.li.), Schauspieler Asterx Doc Fire, Larissa Felber, Filmemacher Niels Marquardt, Larissa Felbers Manager Michael Borge und Schauspielerin Angela Manz.

An dessen Ende, wohin man nur mit rotem VIP-Einlassbändchen am Handgelenk kommt, sitzt Larissa Felber an einem Tischchen und verteilt freudestrahlend besagte Autogrammkarten an zahlreiche geladene Gäste, Freunde, Bekannte, Fans. Nebenbei scherzt sie mit einem ihrer Schauspieler-Kollegen. Lange hält es Larissa Felber aber nicht auf dem Stuhl, es ist einfach zu aufregend, wenn man seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm präsentieren darf. „Timebreakers“ heißt er, ist ein No-Budget-Film von Niels Marquardt (natürlich auch anwesend) und handelt von der Clique „die Timies“, die mit Hilfe der in die Vergangenheit blickenden Emma einen Klosterschatz suchen. Wie es sich für ein richtiges Abenteuer gehört, tauchen natürlich auch noch Bösewichte auf.

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