Rollenverteilung
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Der Film „Die vierte Gewalt“ und das Selbstverständnis des Journalisten

Da kommt sogar der Redaktionsleiter und Autor dieses Artikels ins Schleudern. Als Journalist ist er gleichzeitig Moderator wie auch Thema der Diskussion, und diese Doppelrolle ist nicht immer leicht zu meistern. Eingeladen als Fragesteller, muss er gleichzeitig die Frage nach dem Selbstverständnis seines eigenen Berufsstands beantworten. Leiden Qualität und Berufsethos tatsächlich unter den wirtschaftlichen Zwängen? Wie wichtig sind Online-Klickzahlen und auflagenträchtige Schlagzeilen, und welche Bedeutung hat die große, die „heiße Story“ in Zeiten, in denen viele Verlage zu kämpfen haben?
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