Retter meistern schwieriges Szenario

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Großübung der Feuerwehr Mühlacker bereitet Einsatzkräfte auf den Ernstfall vor – Kommunikation ist verbesserungsfähig

Mit knapp 150 Einsatzkräften und weiteren zwei Dutzend Statisten exerzierte die Feuerwehr Mühlacker am Samstag eine der spektakulärsten Großübungen, die je im Enzkreis abgehalten wurde.

Retter meistern schwieriges Szenario

Voller Einsatz: Ein Horrorunfall mit eingeklemmten Opfern und mehreren verunglückten, teilweise sogar brennenden, Autos ist zum Glück nur das Szenario für eine Großübung der Feuerwehr. Fotos: Kollros

Mühlacker. Das Szenario ging von einer Kettenreaktion von Verkehrsunfällen aus – und letztlich auch von fiktiv 24 Verletzten und drei Toten. Neben allen Abteilungen der Senderstädter Wehr waren auch die Kollegen aus Wiernsheim und Niefern-Öschelbronn sowie Maulbronn mit der Führungs-Unterstützungseinheit aus Schmie involviert, das THW aus Pforzheim und ebenso der Rettungsdienst von DRK und Malteser (beide aus Mühlacker). Der diensthabende Kreisbrandmeister Michael Szobris aus Niefern war gleichermaßen zur Stelle, wie diverse Beobachter des gehobenen feuerwehrtechnischen Dienstes und ein Organisationsleiter des Rettungsdienstes wie auch Oberbürgermeister Frank Schneider, der sich vom vielseitigen Übungsszenario beeindruckt zeigte. Auch zwei Polizeistreifen mit dem kommissarischen Mühlacker Revierleiter Axel Schweitzer als deren Einsatzleiter waren aufgeboten.

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