Rennfahrer sind hart im Nehmen

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Trotz Metallplatten, Schrauben und Nägeln im Körper denkt Dominik Vincon schon an die kommende Motorradsaison

Motorrad-Rennfahrer Dominik Vincon ist wieder zu Hause. Zwei Wochen nach seinem Sturz in Oschersleben, bei dem er mehrere Knochenbrüche erlitt, berichtet der Knittlinger nun von den ersten Fortschritten bei der Genesung. Auf die Rennstrecke kehrt er freilich erst im kommenden Jahr zurück.

Rennfahrer sind hart im Nehmen

Aufmunterung: Rennfahrerkollege Jan Bühn hat Dominik Vincon vor wenigen Tagen in der Pforzheimer Arcus-Klinik besucht. Inzwischen ist Vincon wieder zu Hause. Foto: Mennicke

Knittlingen. „Es geht mir so weit ganz gut und jeden Tag einen Schritt voran. Die rechte Hand kann ich schon fast wieder normal gebrauchen, etwa eine Wasserflasche halten. Schwere Sachen kann ich natürlich noch nicht tragen“, erzählt Dominik Vincon. Auch das verletzte Bein macht noch Probleme: „Ich kann das Knie derzeit nur bis etwa 90 Grad anwinkeln. Wahrscheinlich sind noch einige Blutergüsse im Gewebe, die abklingen müssen.“

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