Raus aus der Enz, ab aufs Rad: In der Wechselzone geht es immer hektisch zu.

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Viel besser hätte es für die Organisatoren und Sportler nicht laufen können: Bei wunderbaren Bedingungen säumten Hunderte Zuschauer die Straßen und feuerten die rund 600 Triathleten energisch an. In der Königsdisziplin gab es eine Titelverteidigung und einen im wahrsten Sinne des Wortes „überraschenden“ Sieg.

Raus aus der Enz, ab aufs Rad: In der Wechselzone geht es immer hektisch zu.

Raus aus der Enz, ab aufs Rad: In der Wechselzone geht es immer hektisch zu.

Mühlacker. Mühlacker. Manchmal muss man die Dinge selbst in die Hand nehmen. Das wissen nicht nur ehrgeizige Einzelsportler, von denen es gestern in der Senderstadt Hunderte zu sehen gab. Auch einige Vertreter der Stadt wirkten bei der Großveranstaltung tatkräftig mit - wenn auch in verschiedenen Rollen. So leitete etwa der Leiter des Straßenverkehrsamts, Joachim Woesner, die Autofahrer an der Kreuzung vor der Enzbrücke in Lomersheim höchstpersönlich in Richtung Pinache um. „Hier fehlen zwei Schilder, die die Leute auf die Sperrung hinter dem Ort hinweisen. Eigentlich müsste ich nicht hier stehen, aber so kann ich den Ärger der Autofahrer vermeiden, die sonst bis vor die Absperrung fahren würden“, erklärte Woesner, der so nicht die Zuschauerrolle am Streckenrand einnehmen konnte.

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