Radiologie bald an Mühlacker Klinik
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Umzug der Praxis ans Krankenhaus steht kurz bevor – „Showdown“ Ende Januar wird zu einem logistischen Kraftakt
Es ist ein ehrgeiziges Ziel: An einem Wochenende will die Radiologie Mühlacker den Umzug von der Friedrichstraße ans Krankenhaus schaffen.
Am neuen Computertomografen in der Radiologie am Krankenhaus (v. re.): Dr. von Oda Kügelgen, Dr. Tanja Walz, Dr. Peter Metz, Dr. Karl Schnabel und Dr. Christian Steinbrück. Foto: Fotomoment
Mühlacker. Dort warten auf die drei Ärzte und eine Ärztin aus der Radiologie Mühlacker Vorteile auf der einen, und neue Herausforderungen auf der anderen Seite. Zweifellos positiv ist, dass sich die Praxis dann nicht mehr – wie in der Friedrichstraße 24 der Fall – auf mehrere Etagen verteilt. Stattdessen hat man eine Ebene. Außerdem wartet die neue Praxis mit modernsten Geräten auf, darunter zwei Kernspintomografen für unterschiedliche Untersuchungen. „Wir werden das Krankenhaus mit unserem Gerätepark mitversorgen“, so Dr. Karl Schnabel, „das könnte ein Katalysator für die neue Entwicklung der Klinik sein.“ Immerhin sei die Ausstattung, die die Praxis mitbringt der in großen Krankenhäusern ähnlich. Zur Ausstattung gehören auch neue Magnetresonanztomografen (MRT), „die durch ihre breiteren Öffnungen auch für Patienten mit Platzangst besser geeignet sind“, so Mediziner Bruno Elkes. Auch bei den Computertomografen gibt es Verbesserungen, wie er erklärt: „Die Untersuchungszeit ist kürzer und die Strahlenbelastung geringer.“
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